
Herzlich Willkommen,
in meinem virtuellen Skizzenbuch. Ich wünsche Ihnen wertvolle Anregungen. Blättern Sie durch die Seiten, fühlen Sie imaginäres Papier und lassen Sie sich von Gedanken und Ideen mit Schnappschüssen und Momentaufnahmen inspirieren…

Genuss. Ein Pflichtgefühl für Unternehmer:innen
Wenn Führung ein Menü wäre – Was würde es geben? Und wie würde es schmecken? Welche Rolle spielt Genuss im Unternehmensalltag?

Wahrnehmung. Oder auch “ich sehe was, was Du nicht siehst”
Von einem Spiel, das jeder kennt und der Bedeutung unserer Sinne im Unternehmenskontext.

Das steht Ihnen nicht. Oder auch: Es braucht Stilberatung für Unternehmen.
Von Momenten vor dem Kleiderschrank, dem passenden Accessoire für Unternehmensführung und dem Naturgesetz für Attraktivität.

Digitalisierung. Wenn uns 1 und 0 zu Klarheit zwingen.
Von einem Interview mit einer spannenden Gesprächspartner:in und dem Wesen der Menschen.

Back to business. Oder auch: Markenführung ist geschmacklos.
Warum Brandmanagement hilft, wenn es hitzig wird und Marke ein fantastisches Instrument ist, um Diversität zu steuern.

egal. Oder auch ein anderes Wort für “Gift”
Über kleine Entscheidungen, die egal sind, das bewusste Hinsehen und Wahrnehmen von vermeintlichen Details und die Suche nach besonderen Wörtern.

Synästhesie. Oder wie Wahrnehmung eine Superkraft sein kann.
Menschen, die synästhetisch wahrnehmen, verknüpfen mehrere Sinne beim Verarbeiten von Informationen. Sie schmecken Töne oder hören Farben. Synästhesie – in Farben zu denken – ist meine Superkraft. Sie kann als Vermittlung eingesetzt werden, als Ideengebung dienen und strategische Impulse liefern. Sie hilft zu reflektieren und zu einer eigensinnigeren Formensprache zu kommen. Sie ist wunderbar.

Feingefühl. Oder auch: Führungskräfte sollten 1x im Leben töpfern.
Was Matschklumpen und Führung gemeinsam haben und warum es immer auf den richtigen Druck ankommt. Töpfern for Business und einige Erkenntnisse aus der sinnlichen Formgebung in Grau.

Handwerk. Oder auch “Jeder kann zeichnen”.
Wer zeichnet, atmet gleichmäßig. Wer zeichnet, fokussiert sich. Wer zeichnet, schafft eine Basis um zu verstehen. Wer zeichnet, trainiert Kopf, Hand und Herz gleichermaßen. Wer zeichnet, lernt Entscheidungen zu treffen und konsequent durchzuziehen.

Formgebung. Ein anderes Wort für Brandmanagement.
Marke zu führen, beginnt bei der Frage nach der Existenzberechtigung, führt zur Identifizierung des Eigensinns und gehört am Ende bewusst geformt. Denn Oberflächlichkeit mögen Marken überhaupt nicht.

Haltung. Mehr als nur gerade sitzen.
Ein Blick in die Welt des Balletts zeigt, welche zentrale Rolle die Haltung spielt und was Unternehmen von ihr lernen können.

Nein. Das Zauberwort der nachhaltigen Markenführung.
Wer glaubt, jedem Trend hinterher laufen zu müssen, um zeitgemäß und wettbewerbsfähig zu bleiben, wird sich wundern, warum das Unternehmen an Robustheit verliert und Ressourcen verballert. Markenführung geht tiefer und unterscheidet einzigartige Unternehmen von austauschbaren Firmen.

Kundenfokus. Das ist doch alles Theater.
Neon-farbene Post-its helfen leider nicht, um echte Erkenntnisse aus der Customer Journey zu ziehen. Vielmehr sollten sich Teams tatsächlich aufmachen und zu Schauspielern und Schauspielerinnen werden.

Führung. Oder auch “Willkommen im Kindergarten.”
Alle wollen New Work. Starre Hierarchien haben ausgedient. Als Unternehmensberaterin bin ich doch immer auch Kulturpädagogin. Dabei habe ich festgestellt, dass all die erfahrenden Anzugträger:innen in vielen Dingen kleinen Rabauken ähneln. Das sollten wir uns genauer ansehen.

Stil. Alles andere als stylisch.
Ist doch Jacke wie Hose. Stil spielt in der Unternehmensführung eine zentrale Rolle. Wie gestaltet sich der Unternehmensstil? Was macht ihn aus? Als Teil der Unternehmenskultur und bewusst oder unbewusst in der Organisation verankert, prägt Stil die Wahrnehmung des Unternehmens nach innen und außen

Moodboards. Das Kartografieren der Zukunft.
Wo wollen wir hin? Und was dann? Zukunftsbilder helfen konkrete Ziele zu formulieren, Mitarbeiter:innen erhalten ein stabiles Instrument, das ganze Unternehmen hat eine klare Marschrichtung. Aber wie kommt man zu solchen Bildern?

Nachhaltigkeit. Denn Klarheit sorgt für Ressourcenschonung.
Es geht nicht um die klassische Definition von Nachhaltigkeit, sondern um den nachhaltigeren Umgang mit menschlichen Ressourcen und um Nachhaltigkeit im Denken als ästhetisches Prinzip.

Transformation. Wandel, Metamorphose oder einfach nur Veränderung?
Von der Raupe zum Schmetterling. Transformation in Unternehmen ist herausfordernd. Aktionismus und Ignoranz warten nur auf ihren ungefragten Einsatz. Ästhetische Prinzipien helfen dabei den Wandel nachhaltig zu gestalten.

Form. Das Gegenteil von Willkür.
Warum nutzen wir sie nicht, die Form, wenn Abertausende von Anforderungen, To dos und Deadlines zu Konflikten führen? Wenn Sachverhalte zu komplex sind? Wenn Zuständigkeiten und Organisationsstrukturen zu kompliziert werden?