
Herzlich Willkommen,
in meinem virtuellen Skizzenbuch. Ich wünsche Ihnen wertvolle Anregungen. Blättern Sie durch die Seiten, fühlen Sie imaginäres Papier und lassen Sie sich von Gedanken und Ideen mit Schnappschüssen und Momentaufnahmen inspirieren…

Querverbindungen. Die eigentliche Magie von Ästhetik.
Wenn die Betriebswirtschaft mit der Pädagogik tanzt und die Kunst vom Produktdesign geküsst wird. Über einen integrativen Ansatz in der Unternehmensführung, der uralt und doch so weise ist.

Ästhetik. “Gefällt mir” heißt noch gar nichts.
Ästhetik ist ein schönes Wort, finden Sie nicht? Es klingt nach Anmut, Eleganz und Schöngeistigkeit. Wieso sollten also Entscheidungen, Prozesse, ja ganze Unternehmen ästhetischen Prinzipien folgen.

Synästhesie. Oder wie Wahrnehmung eine Superkraft sein kann.
Menschen, die synästhetisch wahrnehmen, verknüpfen mehrere Sinne beim Verarbeiten von Informationen. Sie schmecken Töne oder hören Farben. Synästhesie – in Farben zu denken – ist meine Superkraft. Sie kann als Vermittlung eingesetzt werden, als Ideengebung dienen und strategische Impulse liefern. Sie hilft zu reflektieren und zu einer eigensinnigeren Formensprache zu kommen. Sie ist wunderbar.

Formgebung. Ein anderes Wort für Brandmanagement.
Marke zu führen, beginnt bei der Frage nach der Existenzberechtigung, führt zur Identifizierung des Eigensinns und gehört am Ende bewusst geformt. Denn Oberflächlichkeit mögen Marken überhaupt nicht.

Stil. Alles andere als stylisch.
Ist doch Jacke wie Hose. Stil spielt in der Unternehmensführung eine zentrale Rolle. Wie gestaltet sich der Unternehmensstil? Was macht ihn aus? Als Teil der Unternehmenskultur und bewusst oder unbewusst in der Organisation verankert, prägt Stil die Wahrnehmung des Unternehmens nach innen und außen

Transformation. Wandel, Metamorphose oder einfach nur Veränderung?
Von der Raupe zum Schmetterling. Transformation in Unternehmen ist herausfordernd. Aktionismus und Ignoranz warten nur auf ihren ungefragten Einsatz. Ästhetische Prinzipien helfen dabei den Wandel nachhaltig zu gestalten.

Form. Das Gegenteil von Willkür.
Warum nutzen wir sie nicht, die Form, wenn Abertausende von Anforderungen, To dos und Deadlines zu Konflikten führen? Wenn Sachverhalte zu komplex sind? Wenn Zuständigkeiten und Organisationsstrukturen zu kompliziert werden?